“Ausstellungsfilme” sind Filme, die speziell in Museen, Galerien oder Ausstellungsräumen zu einer Ausstellung gezeigt werden. Sie dienen aber auch dazu, Skulpturen oder Installationen im Freien zu dokumentieren und einen Überblick zu schaffen.
COMMON GROUND
8. Biennale Kulturort Weiertal 2023
Kuratiert von Sabine Rusterholz Petko
Mitwirkende Künstlerinnen und Künstler
Brigham Baker, Environs
Vanessa Billy, Hellbender
Nicolas Buzzi und Harmony, Wind of Change
Ishita Chakraborty, The Songs of Resistance
Sam Falls, Untitled
Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė, Votive Flowers (I-III), Free standing
Sarah Hablützel & Marko Mijatovic, Shared Space I
Dunja Herzog, HUM IV
Hanne Lippard, Locus
Lithic Alliance, Fossile Fantasien - Zähne von heute beissen ins Ungewisse
Thi My Lien Nguyen, Slices of Love
Uriel Orlow, Juchart 2049
Reto Pulfer, Nesselschlange (Regenwurm)
Miriam Rutherfoord & Joke Schmidt, Wildtierpassagen
Raul Walch, Dressing the Wind
Martina Lussi, Soundwalk Weiertal
Seeing is Revealing 14.5. - 7.8.22
Interview with Emmanuel van der Auwera 10.5. 2022
Emmanuel Van der Auwera (*1982) lives and works in Brussels, Belgium. In 2015, he was a laureate of the Ghent University of Fine Arts (HISK) as well as receiving the Langui Prize for Young Belgian Art. His work has been shown in numerous exhibitions, such as WIELS (Brussels, Belgium), Centre Pompidou (Paris), Palais de Tokyo (Paris), or Ars Electronica (Linz, Austria). In 2019, the artist had his first solo show in the United States entitled White Noise at 214 Projects (Dallas, TX), followed by two solo exhibitions in Brussels at Harlan Levey Projects and Botanique in September 2019.
HEK Basel (Haus der Elektronischen Künste)
Pax Art Awards 2021
Interviews mit Marc Lee, Chloé Delarue, Laurent Güdel
12.2. - 24.4. 2022
Mit den wegweisenden Auszeichnungen für digitale Kunst ehrt die Pax Art Foundation in Zusammenarbeit mit dem HEK jedes Jahr drei medienspezifische Praktiken von Schweizer Künstlerinnen und Künstlern, die sich in ihren Arbeiten mit Medientechnologien auseinandersetzen oder deren Auswirkungen reflektieren.
Laurent Güdel beschäftigt sich mit der Klanganalyse und insbesondere mit dem Präsentations- und Verbreitungskontext, der mit jeder Klangproduktion einhergeht.
Pax Art Awards 2021
Interviews mit Marc Lee, Chloé Delarue, Laurent Güdel
12.2. - 24.4. 2022
Mit den wegweisenden Auszeichnungen für digitale Kunst ehrt die Pax Art Foundation in Zusammenarbeit mit dem HEK jedes Jahr drei medienspezifische Praktiken von Schweizer Künstlerinnen und Künstlern, die sich in ihren Arbeiten mit Medientechnologien auseinandersetzen oder deren Auswirkungen reflektieren.
Chloé Delarue zeigt neue Arbeiten aus ihrem laufenden TAFAA-Zyklus, mit suggestiven Installationen, die an Zukunftsszenarien zwischen Magie und Dystopie erinnern.
Pax Art Awards 2021
Interviews mit Marc Lee, Chloé Delarue, Laurent Güdel
12.2. - 24.4. 2022
Mit den wegweisenden Auszeichnungen für digitale Kunst ehrt die Pax Art Foundation in Zusammenarbeit mit dem HEK jedes Jahr drei medienspezifische Praktiken von Schweizer Künstlerinnen und Künstlern, die sich in ihren Arbeiten mit Medientechnologien auseinandersetzen oder deren Auswirkungen reflektieren.
Marc Lees aktuelle Arbeiten kreisen um das Thema Biologie, den menschlichen Körper und unsere Beziehung zur Natur.
ART SAFIENTAL Biennale 2022
“Learning from the Earth”" mit Marcus Maeder
2.7. – 23.10. 2022
Learning from the Earth versammelt 15 Kunstprojekte in einer Zeit der planetaren Krise. Von der Wirtschafts- über Pandemie- und Klimakrise ist es offensichtlich, dass die Menschheit und ihre Lebensweise auf dem Planeten Erde gefährdet sind. Die Kunstwerke sind Kommentare und Vorschläge, die sich kritisch mit der Gegenwart auseinandersetzen und Alternativen zu aktuellen Entwicklungen und Umwälzungen vorschlagen. Sie denken darüber nach, was unsere Beziehung zur Erde ist, was wir von ihr lernen können und was uns zu Menschen macht.
Learning from the Earth fordert nicht nur auf, auf den Klimanotstand zu reagieren, die Kunstprojekte zeigen auch alternative, teils vergessene oder verlernte Möglichkeiten auf, wie wir mit der Erde in Dialog treten und von ihr lernen können. Die Kunstwerke sind sowohl Kampagne, Methodik und Intervention.
LIGHT ART Grindelwald 2021
zum Thema "Joie de vivre"
8.-17.10 2021
In Grindelwald findet jährlich im Oktober das neue Lichtkunstfestival Light Art Grindelwald statt. Nationale und internationale Lichtkünstlerinnen und Lichtkünstler stellen im öffentlichen Raum im Dorfzentrum Grindelwalds ihre Kunstwerke aus.
Künstlerische Leiterin: Ursina Wirz
Künstlerinnen und Künstler: Mario von Rickenbach (CH), Olivier Ratsi (F), Florian Bachmann und Marcus Pericin (CH), Lukas Veraguth (CH), Frédéric Post (CH), Lucid (CH), Nick Verstand (NL), Victorine Müller (CH), Yvonne Goulbier (DE)
Môtiers 2021
Môtiers 2021 – “Art en plein air”, zeigt im und ums Dorf verteilt zeitgenössische Kunst. Ein Rundgang dauert einige Stunden.
Biennale 2021 im Weiertal
Bereits beim Aufbau der Ausstellung konnte ich einzelne Schritte filmen. Ziel war es, die Aufbauarbeit zu dokumentieren, jede Künstlerin und jeden Künstler in dieser Phase zu porträtieren und letztlich einen Überblick über sämtliche fertigen Kunstwerke zu verschaffen. Und dies in gesamthaft maximal 20 Minuten!
Bronzekunst aus Südindien
Der Film ist in zwei zeitlichen und geografischen Abfolgen entstanden. Der eine Teil begleitet den Kunstgiesser Rajesh Acharya aus dem Südwesten Indiens bei seiner Arbeit während der Ausstellung im Museum Rietberg 2009 in Zürich. Der andere Teil dokumentiert seine Lebensumgebung in Udupi.
"Ausstellungsfilme" bezeichnet Filme, die speziell für die jeweiligen Ausstellungen produziert werden. Sie dienen dazu, zusätzliche Informationen im Kontext zu den ausgestellten Werken, zu den Kunstschaffenden oder deren Themen zu vermitteln. Diese Filme können je nach Zielsetzung auch in Verbindung mit Künstlern erstellt werden, um ihre Ideen auszudrücken oder um Themen durch das Medium Film zu erklären.
Inhaltlich können "Ausstellungsfilme" sehr unterschiedlich sein und verschiedene Themen abdecken. Oft sind sie dokumentarisch, um gezielt auf Werke und auf Kunstschaffende einzugehen. In ihrer vielfältigen Möglichkeit können "Ausstellungsfilme" durchaus einen sozialen oder politischen Kontext haben und sich mit aktuellen Themen oder Diskursen des Lebens und der Umwelt auseinandersetzen.
Austellungsfilme haben verschiedene Formate wie beispielsweise das einer Dokumentation, einer animierten Grafik oder sie kommen als Inszenierung daher. Oft werden sie auch als Teil einer Multimediaschau oder einer interaktiven Installation präsentiert. "Ausstellungsfilme" können eine kurze Laufzeit haben um so in einer Endlosschleife (Loop) kontinuierlich, z.B. neben einem Werk, wiedergegeben zu werden.
Ziel eines Ausstellungsfilms ist es, dem Betrachter einen tieferen Einblick in das Ausstellungsthema zu geben und ihm dabei zu helfen, Hintergrundinformationen zu den ausgestellten Werken zu erhalten. Insgesamt bieten "Ausstellungsfilme" eine einzigartige Möglichkeit für Aussteller, die Ideen und Visionen der Kunstschaffenden durch das Medium Film auszudrücken und deren Arbeit einem breiteren Publikum zu präsentieren. Sie werden häufig von unseren Auftraggebern archiviert, um vergangene Ausstellungen zu dokumentieren.